Werner Genitheim
Ich möchte mich gerne als Autodidakt bezeichnen, obwohl ich als Sohn eines
„Eiszeitmalers“ schon sehr früh mit Stift und Pinsel umgehen lernte.
Ab dem 18. Lebensjahr lernte ich bei Ludwig E. KLEIN (akadem. Bildhauer und Maler) Zeichnen und Malen. Da L. Klein mein Onkel war, blieb ich bis zu seinem Ableben 1979 sein Schüler.
Studium im Atelier Mag.art. Gerhard Grillnauer.
Zusätzlich belegte ich Seminare bei Prof. Tasquil (Pädak.) ,bei Prof. Maurer (ABK).
Einladungen: Biennale Internazionale dell`Arte Contemporanea.
Palazzo Martinengo/Sondrio,
Viele Malreisen. Einige Ausstellungen.
Malerei ist für mich Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Ich erfahre die Wirklichkeit durch die Sinne, als sinnliche Wahrnehmung; ich erfahre die Wirklichkeit durch Gedanken und Willensakte, als innere Wahrnehmungen. Auch Farben offenbaren sich mir in dieser Doppelnatur, als sinnlich scheinende Farben an der Oberfläche der Dinge, als Licht und Lufterscheinungen und als inneres Erleben, eine geistig-seelische Erfahrung.
Daraus resultiert eine abstrakte Grundstruktur. Die Farbe fügt sich keiner formalen oder figurativen Ordnung unter, der Malgrund ist abstrakt, beinahe gegenstandslos gestaltet. ...
„Eiszeitmalers“ schon sehr früh mit Stift und Pinsel umgehen lernte.
Ab dem 18. Lebensjahr lernte ich bei Ludwig E. KLEIN (akadem. Bildhauer und Maler) Zeichnen und Malen. Da L. Klein mein Onkel war, blieb ich bis zu seinem Ableben 1979 sein Schüler.
Studium im Atelier Mag.art. Gerhard Grillnauer.
Zusätzlich belegte ich Seminare bei Prof. Tasquil (Pädak.) ,bei Prof. Maurer (ABK).
Einladungen: Biennale Internazionale dell`Arte Contemporanea.
Palazzo Martinengo/Sondrio,
Viele Malreisen. Einige Ausstellungen.
Malerei ist für mich Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Ich erfahre die Wirklichkeit durch die Sinne, als sinnliche Wahrnehmung; ich erfahre die Wirklichkeit durch Gedanken und Willensakte, als innere Wahrnehmungen. Auch Farben offenbaren sich mir in dieser Doppelnatur, als sinnlich scheinende Farben an der Oberfläche der Dinge, als Licht und Lufterscheinungen und als inneres Erleben, eine geistig-seelische Erfahrung.
Daraus resultiert eine abstrakte Grundstruktur. Die Farbe fügt sich keiner formalen oder figurativen Ordnung unter, der Malgrund ist abstrakt, beinahe gegenstandslos gestaltet. ...