Presshaus Walkenstein Kunstforum
Das Presshaus Walkenstein blickt auf eine langjährige erfolgreiche aber auch auf eine schicksalsreiche und gleichzeitig ruhelose Geschichte zurück. Von 1909 bis 1978 wurde in der Gegend um Walkenstein von einem eigens gegründeten Verein Most erzeugt und verkauft.
Das vom Verfall bedrohte Presshaus wurde revitalisiert und seit dem Jahr 2003 steht es für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen zur Verfügung.
Das Presshaus Walkenstein steht aber auch für den Blick über den regionalen Tellerrand hinaus und somit für die bewusste Hinwendung zum Fremden und Unbekannten, auch jenseits der bekannten und festgefahrenen Grenzen. Im Presshaus Walkenstein zeigt sich der völkerverbindende Charakter. Für uns als fremd empfundene Kulturen bieten ein reichhaltiges Reservoir an kulturellen Schätzen, welches es immer wieder aufs Neue zu erkunden gilt. Mittlerweile konnten in den Jahren 2003 bis 2007 Künstler aus zwei Kontinenten für eine Ausstellung gewonnen werden. Im Jahr 2004 war die bulgarische Ikonenmalerin Veneta
Simeonova Vassileva im Presshaus zu Gast, im Jahr 2004 konnte der St. Petersburger Künstler Vladimir Kolbassov für eine Vernissage in Walkenstein gewonnen werden, im Mai des Jahres 2005 folgte ihm sein Landsmann Vladimir Gobozov, 2006 stellten Lilija Dinere und Roberts Diners aus Lettland und im Jahr 2007 die japanische Künstlerin Fusa Sakamoto in Walkenstein aus.
Im Rahmen der niederösterreichischen Landesausstellung 2009 positioniert sich das Presshaus als Ort der künstlerischen Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit. Aus Österreich, dem Nachbarland Tschechien und aus Russland werden Künstler gemeinsam ihre Sichtweise des Lebens am Eisernen Vorhang festhalten. Das Leben an der Grenze, mit den Aspekten „Barriere“ und „Freiheit“ wird bildlich festgehalten und die Werke werden im Rahmen einer Vernissage und einer Ausstellung im Presshaus Walkenstein präsentiert.
Das vom Verfall bedrohte Presshaus wurde revitalisiert und seit dem Jahr 2003 steht es für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen zur Verfügung.
Das Presshaus Walkenstein steht aber auch für den Blick über den regionalen Tellerrand hinaus und somit für die bewusste Hinwendung zum Fremden und Unbekannten, auch jenseits der bekannten und festgefahrenen Grenzen. Im Presshaus Walkenstein zeigt sich der völkerverbindende Charakter. Für uns als fremd empfundene Kulturen bieten ein reichhaltiges Reservoir an kulturellen Schätzen, welches es immer wieder aufs Neue zu erkunden gilt. Mittlerweile konnten in den Jahren 2003 bis 2007 Künstler aus zwei Kontinenten für eine Ausstellung gewonnen werden. Im Jahr 2004 war die bulgarische Ikonenmalerin Veneta
Simeonova Vassileva im Presshaus zu Gast, im Jahr 2004 konnte der St. Petersburger Künstler Vladimir Kolbassov für eine Vernissage in Walkenstein gewonnen werden, im Mai des Jahres 2005 folgte ihm sein Landsmann Vladimir Gobozov, 2006 stellten Lilija Dinere und Roberts Diners aus Lettland und im Jahr 2007 die japanische Künstlerin Fusa Sakamoto in Walkenstein aus.
Im Rahmen der niederösterreichischen Landesausstellung 2009 positioniert sich das Presshaus als Ort der künstlerischen Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit. Aus Österreich, dem Nachbarland Tschechien und aus Russland werden Künstler gemeinsam ihre Sichtweise des Lebens am Eisernen Vorhang festhalten. Das Leben an der Grenze, mit den Aspekten „Barriere“ und „Freiheit“ wird bildlich festgehalten und die Werke werden im Rahmen einer Vernissage und einer Ausstellung im Presshaus Walkenstein präsentiert.