Julia Schulz
bildende Künstlerin
lebt und arbeitet in St. Andrä-Wördern/Niederösterreich
lebt und arbeitet in St. Andrä-Wördern/Niederösterreich
Lebenslauf
geb. am 26.11.1979 in Schwaz in Tirol
1999 - 2004
Studium Kunstgeschichte, Universität Wien
2005/2006 - 2008/2009
Studium Transmediale Kunst (Brigitte Kowanz), Universität für angewandte Kunst
2004-2009
künstlerische Assistenz Martin Walde, Alois Mosbacher und Francis Lisa Ruyter
2006-2009
selbständige künstlerische Tätigkeit
fotografische Auftragsarbeiten für Galerien, Zeitschriften und Ausstellunghäuser
seit 2022
Referentin am MKM Musik & Kunst Schulen Management NÖ – Malakademie St. Andrä-Wördern
Ausstellungen
„Extrem", Kunstraum Niederösterreich, Wien 2011, Österreich
„Zeichnung Wien die 2te - Meisterzeichnung VIII", Galerie Lang, Wien 2011, Österreich
„Die Blöße", Galerie Lang, Wien 2010, Österreich
„Vienna Art Week“, KÖR guided tour, Wien 2010, Österreich
„Wir sind Wien. Festival der Bezirke”, Führungsprogramm durch den 9. Bezirk, Wien 2010, Österreich
„Servitengasse 1938. Spuren in der Nachbarschaft“, Galerie Fortuna Wien, 2010, Österreich
„Le Parcour“, Diplomausstellung Expositur vordere Zollamtstrasse, Wien 2009, Österreich „Anzengruber Biennale“, Cafe Anzengruber, Wien 2009, Österreich
„Eroticon“, Galerie Lang, Wien 2008, Österreich
„Invest Art Premiere. Brigitte Kowanz and nexr generation“, Investkredit BankAG, Wien 2008, Österreich
„Young Art Auction“, Haus der Industrie, Wien 2008, Österreich
„soccer arts“, Stadtgalerie Klagenfurt/City Arkaden Klagenfurt, Klagenfurt 2008, Österreich
„herz:rasen. Die Fußballausstellung“, Künstlerhaus Wien, Wien 2008, Österreich
„Schlüssel gegen das Vergessen“, Eröffnung des Gedenksymbols „Servitengasse 1938“, permanente Installation, Wien 2008, Österreich
„Video #31: Ursula Blickle Videopreis 2007“, Ursula Blickle Videolounge, Kunsthalle Wien, Wien 2007, Österreich
„Historyteller”, Lautom Contemporary, Oslo 2007, Österreich, Norwegen
„Anzengruber Biennale“, Cafe Anzengruber, Wien 2007, Österreich
„underdog filmfest“ (Kurzfilmfestival), Schikaneder Kino/EKH, Wien 2007, Österreich
„sei schnell oder stirb“, agitas Steuerberater, Wien 2006, Österreich
„film:riss“ (Kurzfilmfestival), Universität Salzburg, Salzburg 2006, Österreich
„menschenrechte“ (Auktion und Ausstellung), Heiligenkreuzerhof/MAK, Wien 2006, Österreich
Preise und Auszeichnungen /Sammlungen und Archive
Aufnahme in das ursula blickle videoarchiv, 2008
Servitengasse 1938 (Siegerprojekt), 2007
Otto-Prutscher-Fonds (Förderpreis), 2006
Permanente Installationen
„Schlüssel gegen das Vergessen“, Gedenksymbol „Servitenagsse 1938“, Servitengasse/Ecke Grüntorgasse, 1090 Wien, Österreich
Publikationen
„Sleutels in Wenen“, Auschwitz Bulletin, Jänner 2010
„Diplome WS08/09", Institut für bildende und mediale Kunst, Universität für angewandte Kunst, erschienen 2009
„Raumzeitpunkte sind Ereignisse", erschienen 2008
„1938 Adresse: Servitengasse. Eine Nachbarschaft auf Spurensuche", erschienen 2007
„Wunschströme - Versprechen der Stadt. Studentenarbeiten", erschienen 2006
„sei schnell oder stirb", erschienen 2006
Viele Erwähnungen des „Gedenksymbols Servitengasse“ in diversen Reiseführern und Reiseblogs und auf vielen Webseiten.
Im Roman „Die Fliedertochter“ von Teresa Simon spielt das Mahnmal eine Hauptrolle.
geb. am 26.11.1979 in Schwaz in Tirol
1999 - 2004
Studium Kunstgeschichte, Universität Wien
2005/2006 - 2008/2009
Studium Transmediale Kunst (Brigitte Kowanz), Universität für angewandte Kunst
2004-2009
künstlerische Assistenz Martin Walde, Alois Mosbacher und Francis Lisa Ruyter
2006-2009
selbständige künstlerische Tätigkeit
fotografische Auftragsarbeiten für Galerien, Zeitschriften und Ausstellunghäuser
seit 2022
Referentin am MKM Musik & Kunst Schulen Management NÖ – Malakademie St. Andrä-Wördern
Ausstellungen
„Extrem", Kunstraum Niederösterreich, Wien 2011, Österreich
„Zeichnung Wien die 2te - Meisterzeichnung VIII", Galerie Lang, Wien 2011, Österreich
„Die Blöße", Galerie Lang, Wien 2010, Österreich
„Vienna Art Week“, KÖR guided tour, Wien 2010, Österreich
„Wir sind Wien. Festival der Bezirke”, Führungsprogramm durch den 9. Bezirk, Wien 2010, Österreich
„Servitengasse 1938. Spuren in der Nachbarschaft“, Galerie Fortuna Wien, 2010, Österreich
„Le Parcour“, Diplomausstellung Expositur vordere Zollamtstrasse, Wien 2009, Österreich „Anzengruber Biennale“, Cafe Anzengruber, Wien 2009, Österreich
„Eroticon“, Galerie Lang, Wien 2008, Österreich
„Invest Art Premiere. Brigitte Kowanz and nexr generation“, Investkredit BankAG, Wien 2008, Österreich
„Young Art Auction“, Haus der Industrie, Wien 2008, Österreich
„soccer arts“, Stadtgalerie Klagenfurt/City Arkaden Klagenfurt, Klagenfurt 2008, Österreich
„herz:rasen. Die Fußballausstellung“, Künstlerhaus Wien, Wien 2008, Österreich
„Schlüssel gegen das Vergessen“, Eröffnung des Gedenksymbols „Servitengasse 1938“, permanente Installation, Wien 2008, Österreich
„Video #31: Ursula Blickle Videopreis 2007“, Ursula Blickle Videolounge, Kunsthalle Wien, Wien 2007, Österreich
„Historyteller”, Lautom Contemporary, Oslo 2007, Österreich, Norwegen
„Anzengruber Biennale“, Cafe Anzengruber, Wien 2007, Österreich
„underdog filmfest“ (Kurzfilmfestival), Schikaneder Kino/EKH, Wien 2007, Österreich
„sei schnell oder stirb“, agitas Steuerberater, Wien 2006, Österreich
„film:riss“ (Kurzfilmfestival), Universität Salzburg, Salzburg 2006, Österreich
„menschenrechte“ (Auktion und Ausstellung), Heiligenkreuzerhof/MAK, Wien 2006, Österreich
Preise und Auszeichnungen /Sammlungen und Archive
Aufnahme in das ursula blickle videoarchiv, 2008
Servitengasse 1938 (Siegerprojekt), 2007
Otto-Prutscher-Fonds (Förderpreis), 2006
Permanente Installationen
„Schlüssel gegen das Vergessen“, Gedenksymbol „Servitenagsse 1938“, Servitengasse/Ecke Grüntorgasse, 1090 Wien, Österreich
Publikationen
„Sleutels in Wenen“, Auschwitz Bulletin, Jänner 2010
„Diplome WS08/09", Institut für bildende und mediale Kunst, Universität für angewandte Kunst, erschienen 2009
„Raumzeitpunkte sind Ereignisse", erschienen 2008
„1938 Adresse: Servitengasse. Eine Nachbarschaft auf Spurensuche", erschienen 2007
„Wunschströme - Versprechen der Stadt. Studentenarbeiten", erschienen 2006
„sei schnell oder stirb", erschienen 2006
Viele Erwähnungen des „Gedenksymbols Servitengasse“ in diversen Reiseführern und Reiseblogs und auf vielen Webseiten.
Im Roman „Die Fliedertochter“ von Teresa Simon spielt das Mahnmal eine Hauptrolle.