Johannes Jokel

Sparte
  • Musik
Der in Wien geborene Bass Johannes Jokel studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in seiner Heimatstadt und bei Prof. Eugenie Besalla-Ludwig, KS Prof. Esther Rethy, KS Prof. Hilde Zadek und KS Prof. Walter Berry.
Sein Debut gab er als Figaro in Paisiellos "Barbiere di Siviglia" mit der Wiener Kammeroper unter Hans Gabor im Schönbrunner Schlosstheater. Nach diesem ersten öffentlichen Auftritt erhielt er Einladungen u. a. an den Wiener Musikverein und an das Teatro Olimpico Rom.

Danach ging Johannes Jokel als 1. Bass an die Städtischen Bühnen Münster wo er in drei Saisonen wichtige Partien seines Fachs wie Don Basilio, Leporello, Figaro, Don Alfonso, Ferrando (Troubadour) und Filippo erarbeitete.
Herbert von Karajan
verpflichtete Johannes Jokel zu den Salzburger Festspielen und Osterfestspielen. Es folgten Einladungen u.a. an das Grand Théâtre du Genève, zum Maggio Musicale Fiorentino, an die Opernhäuser Aachen, Graz, Nizza, Danzig, an die Komische Oper Berlin, das Brucknerhaus Linz, den Wiener Musikverein, das Konzerthaus und die Arena di Verona sowie große Operntourneen durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Italien.

Teilnahme an zahlreichen internationalen ...
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