DIK - "Des is klassisch" Verein zur Pflege und Weiterentwicklung historischer Theaterpraxis

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DIK - „des is klassisch“ - Verein zur Pflege und Weiterentwicklung lokaler historischer Theaterpraxis
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    • "Die schwarze Frau" - Querschnitt ( parodierende Posse mit Gesang in 3 Akten „ von Carl Meisl mit Musik von Adolph Müller sen.)
      Stadttheater Gmunden
      Jahr: 2011
    • DER KLEINE PRINZ - Adolf Müller jun. in Bearbeitung von Alice Waginger
      Krypta, Peterskirche
  • Publikationen

    • Alice Waginger: Die Schwarze Frau http://othes.univie.ac.at/16790/
Vereinszweck
a) die Pflege, Erhaltung und Wiederbelebung kulturellen Erbes im Bereich des Musiktheaters,
b) die Förderung der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Entwicklung des Musik- und Volkstheaters, insbesondere der „leichten Muse“ zwischen 1683 und 1938 und Anregung zur Weiterentwicklung in zeitgenössischer Form.
c) die Förderung junger Künstlerinnen und Künstler durch die Chance, sich in der Wiederaufführung und Wiederbelebung von in Vergessenheit geratener Werke des Musiktheaters zu profilieren und ihre Leistungen dem Publikum zu beweisen.
d) Musik, Gesang und Schauspielkunst als natürliche Symbiose im Musiktheater der leichten Muse als wichtige Form der Publikumsentwicklung für den Zugang zur klassischen Musik insbesondere der Jugend und neuer Publikumsschichten zu nutzen.


Erreichung des Vereinszecks
(1)Der Vereinszweck soll durch die in den Abs. 2 und 3 angeführten ideellen und materiellen Mittel erreicht werden.
(2)Als ideelle Mittel dienen
a) Aufarbeitung und Bearbeitung von Werken des Musiktheaters, um sie wieder in Teilen oder als abendfüllende Veranstaltung aufführen zu können;
b) Die Aufführung dieser Werke zu fördern bzw. selbst umzusetzen;
c) Wissenschaftliche Arbeiten in diesen Bereichen anzuregen und die Veröffentlichung solcher zu fördern;
d) Herausgabe von Druckwerken und anderen Medien;
e) Verlegerische und bibliothekarische Arbeit;
f) Herstellung elektronischer Medien;
g) Theater-, Tanz-, Musik und sonstige kulturelle Veranstaltungen;
h) Vorträge, Lesungen, Workshops;
i) Bildungsaktivitäten insbesondere für Kinder und Jugendliche;
j) Kultureller Austausch, Vernetzung mit Institutionen und Gesellschaften, die sich mit gleichen bzw. ähnlichen Themen beschäftigen.
k) Pädagogische Workshops und Projekte zur vertiefenden Weiterbildung junger Künstlerinnen und Künstler und Eingehen von Kooperationen mit entsprechenden Institutionen und Gesellschaften.
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