Bibiana Wunder
Geboren 1949 in Wien, Volksschullehrerin i. R..
Ihre Bildsprache reicht von gegenständlichen Tuschzeichnungen, Illustrationen einer Landschaft bis hin zu Abstraktionen. Die Künstlerin schafft unmittelbar aus den Formen der Natur und bleibt bewusst mit der Erde verbunden. Streng und demonstrativ gegenständlich sind ihre Zeichnungen dennoch von sehr persönlicher Schriftführung. Kellertore und Fenster mit Ein und Ausblicken in die Landschaft des Weinviertels gehören zu den Hauptmotiven. Die Serie Kellerkatzen regt zum Schmunzeln an.
Die leuchtenden Farbfelder der Kreidezeichnungen haben eine starke sinnlich-emotionale Präsenz und Ästhetik. Es handelt sich hier um ein schattenloses, flächenhaftes Bildgeschehen, eine bewusste Abkehr von einem räumlichen Bezugssystem hin zu Wahrnehmungsverdichtung und Kristallisation in Symbolen.
1970 Studienaufenthalt in England, Besuch einer grafischen Lehranstalt
1982 Beginn intensiver Ausstellungstätigkeit
1985 Beitritt zur Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel
1987 Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft Marchfelder Kunstzirkel
Ausstellungen mit dem Titel „Kunst und Bahn in Wien und NÖ“. Zahlreiche Ausstellungen in NÖ, Burgenland, Tirol, Salzburg. Auslandsausstellungen in Kasachstan und der Slowakei.
Buchillustrationen
„Der unmögliche Onkel“ und „Marchfeldsegen“ von F. Heller, „Schnüffelschnauf“ von H. Pacholik
Ihre Bildsprache reicht von gegenständlichen Tuschzeichnungen, Illustrationen einer Landschaft bis hin zu Abstraktionen. Die Künstlerin schafft unmittelbar aus den Formen der Natur und bleibt bewusst mit der Erde verbunden. Streng und demonstrativ gegenständlich sind ihre Zeichnungen dennoch von sehr persönlicher Schriftführung. Kellertore und Fenster mit Ein und Ausblicken in die Landschaft des Weinviertels gehören zu den Hauptmotiven. Die Serie Kellerkatzen regt zum Schmunzeln an.
Die leuchtenden Farbfelder der Kreidezeichnungen haben eine starke sinnlich-emotionale Präsenz und Ästhetik. Es handelt sich hier um ein schattenloses, flächenhaftes Bildgeschehen, eine bewusste Abkehr von einem räumlichen Bezugssystem hin zu Wahrnehmungsverdichtung und Kristallisation in Symbolen.
1970 Studienaufenthalt in England, Besuch einer grafischen Lehranstalt
1982 Beginn intensiver Ausstellungstätigkeit
1985 Beitritt zur Künstlergemeinschaft Westliches Weinviertel
1987 Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft Marchfelder Kunstzirkel
Ausstellungen mit dem Titel „Kunst und Bahn in Wien und NÖ“. Zahlreiche Ausstellungen in NÖ, Burgenland, Tirol, Salzburg. Auslandsausstellungen in Kasachstan und der Slowakei.
Buchillustrationen
„Der unmögliche Onkel“ und „Marchfeldsegen“ von F. Heller, „Schnüffelschnauf“ von H. Pacholik